Kämen Stürme mich umzuwerfen, Winde die mir Lügen flüsterten

und die Finsternis näher käme,

so fürchte ich mich nicht.

Deine Gnade, beständig gegen alle Winde,

deine Wahrheit, wie eine unerschütterliche Burg,

deine Liebe, wie Sonnenstrahlen, die wärmen und erfreuen,

immerzu an meiner Seite sind.

Mich zu tragen,

zu ermutigen etwas zu wagen,

im Vertrauen mutig zu sein,

und befehigen im Herzen zu bleiben, rein.

“Herr wohin sollten wir gehen, wenn nur du die Worte des ewigen Lebens hast”

Fallen ist menschlich.
Liegenbleiben ist teuflisch.
Aufstehen aber, ist göttlich.

-Ivan Nsimbe

Früh morgens, wenn der Tau erwacht
Auf blassen Blumenfeldern
Wenn leis zum Abschied winkt die Nacht
Wenn’s licht wird in den Wäldern

Er weckt dich sanft mit einem Hauch
Von zarter Sonnenwärme
Durch ihn die Rosen blühen auf
Durch ihn ist nah die Ferne

Durch ihn bist du, du lebst, du gehst
Du tanzt und bist lebendig
Durch ihn du nie im Dunkeln stehst
Im Lichte wandelst ständig

Er sieht dich an, er strahlt, er lacht
Und will dich reich beschenken
Die Herzensglut für dich entfacht
In Glück will er dich tränken

Er will dein Freund sein, dein Vertrauter
Das offne Ohr zu jeder Zeit
Wenn man dich anschreit, schreit er lauter
Für dich ist er allzeitbereit!

Wenn Berge sperren dir die Sicht
Der Abgrund nahe scheint
Er ist dein Fels, er ist dein Licht
Er ist der Freund, der mit dir weint

Und deine Stimme – er liebt sie sehr
Musik in seinen Ohren
Sein Herz ist tief, so tief wie’s Meer
Er will dich tragen – lieben – hören


Und leise flüstern, wie der Wind
Dass seine Liebe nie versiegt
Und alle Sorgen er dir nimmt
Das Abenteuer vor dir liegt

Dass er nie gehn wird ohne dich
Dass er dich nie zurücklässt
Dass er dich niemals lässt im Stich
Und dich auf ewig festhält

Und auch wenn’s regnet - nass und viel
Dann lass den Kopf nicht hängen
Denn es gibt nichts was ihm mehr gefiel
Als dich zu hörn beim singen

Wie plätschernde Wellen auf tiefblauer See
Wie der Duft unsrer blühenden Welt
Ein Wohlklang bist du, eine Freude für ihn
Für Jesus, den Retter und Held

-Dascha Khandoga

Ob nun die Stürme toben und die Wasser rauschen, das mehr sich tiefschwarz, gewaltig wälzt und zu verschlingen versucht.
Breche nun der Boden unter mir auf und versuchte mich in die Tiefe zu ziehen, so weiß ich, du bist da.
Wie ein Leuchtturm stehst du fest in der Brandung. Zeigst den Wege meiner Füße zu betreten. Du wankest nicht Allmächtiger. Noch ist ein Problem zu groß für dich.
Das Licht deiner Liebe und Herrschaft schein auch in dunkelster nacht.
An dir hängt mein herz

-Matheus

Danke, dass du mich nicht aufgibst, selbst wenn ich mich aufgeben.
Zu dir schreie ich in meiner Not, bringe mein Klagen vor deinen Allmachtsthron.
Und du scheinst mit deiner Wahrheit in mein Herz und verjagst die Dunkelheit der Lüge weg, sodass ich mich wieder sehen kann wie du mich siehst.
Öffne mir die Augen für das Wunder deines Werks.
Lass mich meine Stärke und Schönheit, Kraft und Kapazität und Mannhaftigkeit:
Meine wahre Identidät entdecken. Auf dass ich stark in dir werde und nimmer mehr wanke.
Wie die Mauer der befestigten Stadt während der Belagerung, wie die Eiche im Sturm. Herr du bist immer gut, und deine Güte währt ewiglich.
Danke

-Matheus Dyck